Expertisen und Dossiers
Il bene comune
E-book 1/2024Thomas Benedikter
Alla ricerca del bene comune
L’approccio dell’Economia del bene comuneBenché figurasse come uno degli obiettivi supremi in numerose Costituzioni nel mondo dell’economia concreta il bene comune non sembra essere un valore vincolante. L’Economia del bene comune, sviluppata nel 2010 da studiosi e imprenditori austriaci attorno a C. Felber, offre un approccio alternativo per impostare l‘economia secondo questo valore guida. L’autore dell’e-book ne traccia le caratteristiche di fondo e illustra risvolti sulla società e sulla politica.
Scarica gratuitamente qui.
Bürgerrechte im Umweltschutz
POLITiS-Dossier 27/2024Thomas Benedikter
BÜRGERRECHTE IM UMWELTSCHUTZ – EIN LEITFADEN
Dieser Leitfaden bietet einen Überblick über unsere Rechte als Bürger und Bürgerinnen gegenüber der Politik und Verwaltung vor allem hinsichtlich des Schutzes von Umwelt, Natur, Landschaft und Kulturerbe. Nicht nur die verschiedenen politischen Beteiligungsrechte der Bürgerschaft, sondern auch die Informations-, Einspruchs- und Klagerechte der Bürgerschaft kommen hier zur Sprache und werden mit zahlreichen Beispielen aus der politischen Praxis veranschaulicht.POLITiS-Dossier 27/2014 hier zum freien Herunterladen.
Klimagerechtigkeit
POLITiS-Dossier 26/2023Thomas Benedikter
REGIONALE WEGE ZU KLIMAGERECHTIGKEIT UND VERTEILUNG
Klimagerechtigkeit ist ein Schlüssel zum Verständnis, aber auch zur Lösung der Klimakrise. Heute gibt es nicht nur eine gewaltige soziale Ungleichheit innerhalb der Länder, auch die Klimabelastung und die Folgen des Klimawandels sind ganz ungleich zwischen den Ländern und Bevölkerungsgruppen verteilt. Dieses Dossier versammelt einige Beiträge zu den wichtigsten Aspekten der aktuellen klimapolitischen Debatte zur Klimagerechtigkeit und geht auf spezifisch Südtiroler Fragestellungen ein.POLITiS-Dossier 26-2023 hier zum freien Herunterladen.
Gemeinwohlökonomie
POLITiS Expertise 25/2022Thomas Benedikter
Ein Gemeinwohl-Index für Südtirol?
Seit Langem wird das rein monetäre BIP als Wohlstandsindikator in Frage gestellt. Als Messgröße für Lebensqualität und Gemeinwohl taugt es nicht. Deshalb ist die Gemeinwohlökonomie-Bewegung bestrebt, alternative Konzepte zu erstellen: das Gemeinwohlprodukt auf staatlicher Ebene, den Gemeinwohlindex auf regionaler und kommunaler. Die neue Expertise vergleicht die bestehenden Tools des ASTAT für Südtirol und die Vorschläge der GWÖ.POLITiS-Expertise 25-2022 hier zum freien Herunterladen.
Autonomie als Ausweg
POLITiS-Expertise 24/2022Thomas Benedikter
Autonomie als Ausweg
Territorialautonomie als Lösung für offene innerstaatliche KonflikteDie Analyse geht von der Klärung des Begriffs der Territorialautonomie aus und unterscheidet anhand von vier grundlegenden Kriterien zwischen "echter Autonomie" und "autonomieähnlichen Arrangements". Dies ermöglicht es, eine genaue Liste der Regionen mit Territorialautonomie zu erstellen. Dann geht auf die Erfahrungen mit Autonomie in den ersten 100 Jahren ihrer Anwendung in mindestens 70 Regionen der Welt ein. Dann ein Blick auf die heutigen Herausforderungen: welche aktuellen substaatlichen Konflikte könnten mit Territorialautonomie gelöst werden? Der Autor bringt zehn Beispiele für solche Konflikte zwischen Staaten und Minderheiten bzw. kleineren Völkern, für welche die Anwendung von Autonomie konkret in Frage kommt.
Hier frei herunterladen
Autonomia territoriale
POLITiS-Dossier 23/2021Thomas Benedikter
L’AUTONOMIA DELL’ALTO ADIGE/SÜDTIROL: UN MODELLO ESPORTABILE?
La trasferibilità di elementi dell’autonomia della Provincia di Bolzano ad altre regioni in lotta per l’autonomia.L’autonomia della Provincia di Bolzano da decenni è un punto di riferimento per minoranze etniche e comunità regionali tese ad ottenere più autonomia territoriale. La sua autonomia, purché inconfondibile nell’ordinamento costituzionale italiano e singolare nella sua genesi storica, potrebbe essere applicata anche in altri conflitti fra minoranze etniche e Stati centrali? Quali degli elementi più salienti di quest’autonomia si prestano al trasferimento ad altre regioni per garantire la tutela delle minoranze e l’autogoverno democratico? Come esempi vengono discussi la Corsica e lo Szeklerland (Romania).
Scarica qui
autonomia territoriale
POLITiS-Dossier 22/2021Thomas Benedikter
Le potenzialità dell'autonomia territoriale
Risolvere conflitti a livello substatale con autonomia territorialeUn’analisi del concetto di autonomia dopo esattamente 100 anni dalla sua prima istituzione nelle isole Åland (Finlandia, 1921). Partendo dalle esperienze raccolte in questo secolo di applicazione in paesi in tutti i continenti e della realtà di autonomia oggi funzionanti in 60 regioni in 19 paesi l’autore ragiona sule possibilità di risolvere una serie di conflitti substatali con tale formula di divisione dei poteri politici fra stati e comunità regionale, senza toccare la sovranità dei primi.
Scarica qui
Nachhaltige Entwicklung in Südtirol
POLITiS-Expertise 21/2020Thomas Benedikter
Schlüsselbereiche einer nachhaltigeren Entwicklung in Südtirol
Das Strategiepapier „Energie Südtirol 2050“ zeichnet eine Entwicklung im Sinne zentraler Kriterien für Nachhaltigkeit vor. Inwieweit folgt die konkrete Politik des Landes in den zentralen Politikfeldern ihrer Kompetenz diesen Anforderungen? Die erste POLITiS-Expertise zu diesem Schwerpunktthema geht auf die Anforderungen einer konsequenteren Strategie der Nachhaltigkeit in Südtirol ein. Expertise herunterladenBürgerräte
POLITiS-Dossier 20/2020Thomas Benedikter
Bürgerräte
Eine neue Form der Bürgerbeteiligung im internationalen VergleichBekannt geworden sind Bürgerräte vor allem durch das Beispiel Vorarlberg, wo diese Form der Bürgerbeteiligung seit Jahren auf Gemeinde- und Landesebene mit Erfolg angewandt wird. Bürgerräte werden vermehrt auch auf gesamtstaatlicher Ebene abgehalten die z.B. die Citizens‘ Assemblies“ In Irland, der Klima-Bürgerkonvent in Frankreich und Bürgerräte zur Demokratie in Deutschland. Überlegt werden muss, wie Bürgerräte in ihren Ergebnissen verbindlicher gestaltet werden können. Ausgehend von der neuen Volksinitiative der INITIATIVE bietet dieses Dossier einige Analysen und Anregungen.
frei herunterzuladen
kulturautonomie in europa
Politis-Dossier 19/2020Thomas Benedikter
KULTURAUTONOMIE
Grundkonzept und Anwendungsbeispiele in EuropaKulturautonomie zielt darauf ab, verstreut lebenden ethnischen Minderheiten kollektive Rechte zum Schutz und zur Entwicklung ihrer Sprache und Kultur zu verschaffen, ohne Bezug zu einem abgegrenzten Gebiet, wie bei Territorialautonomie. Getragen werden diese Tätigkeiten von Selbstverwaltungskörperschaften, die von den Angehörigen der Minderheiten gewählt werden. Diese Form von Autonomie, konzipiert um 1900 von den Österreichern Karl Renner und Ottobauer, hat in verschiedenen Ländern Osteuropas Anwendung gefunden. Im Dossier 19/2020 erläutert der Autor das Konzept und die Beispiele Estland, Ungarn und Serbien.
frei herunterladen
Le politiche di asilio e migrazione
POLITiS-Dossier 18/2019Thomas Benedikter
Le politiche di asilo e migrazione dell‘Unione europea e dell‘Italia
Sviluppi e prospettiveIl dossier offre un’illustrazione concisa della normativa europea in materia di asilo e protezione internazionale e analizza disfunzioni e carenze del sistema attualmente in vigore. Una politica europea comune in materia di immigrazione da parecchio tempo si trova sull’agenda dell’Ue, ma stenta di decollare. La seconda parte affronta gli aspetti centrali della politica migratoria e di asilo in Italia. Partendo dall’osservazione di un crescente snaturamento del diritto di asilo, il dossier conclude con riflessioni sulla riforma della politica migratoria.
scarica qui
Immigrazione in Italia e in Alto Adige
POLITiS-Dossier 17/2019Thomas Benedikter
Immigrazione in Alto Adige e in Italia
Alcuni dati e fatti salientiDaten und Fakten zur Einwanderung in Italien und in Südtirol fasst das Dossier Nr.17/2019 kurz und mit zahlreichen Grafiken zusammen.
frei herunterladen
Territorialautonomie in Europa
Politis-Dossier 16/2019Thomas Benedikter
Territorialautonomie in Europa
Bestimmungskriterien für Autonomie und bestehende AutonomiesystemeWie bestimmt man eine moderne Territorialautonomie und wie ist diese von anderen Formen von Machtteilung zwischen Zentralstaat und autonomer Region zu unterscheiden? Welche Territorialautonomien gibt es heute in Europa und welche Lehren kann man daraus ziehen?
frei herunterladen
UN'UNIONE EUROPEA PIÙ DEMOCRATICA
POLITiS-Dossier 15/2018Thomas Benedikter
UN'UNIONE EUROPEA PIÙ DEMOCRATICA
Come democratizzare l’Unione europea?Spesso si deplora e si critica il deficit di democrazia dell’Ue, il cui assetto istituzionale non risponde ad un sistema parlamentare a pieno titolo. Di quali riforme ha bisogno la Comunità per democratizzare si agli organi rappresentativi sia la partecipazione diretta dell’Ue? Su questo dossier l’autore Thomas Benedikter delinea alcune proposte concrete per colmare il deficit di democrazia all’interno dell’Ue.
Scarica qui il testo completo del Dossier POLITiS 15/2015
Mehr direkte Demokratie in der Verfassung
Politis-Dossier 14/2017Thomas Benedikter
Mehr direkte Demokratie in der Verfassung
Ein Vorschlag zur Reform der italienischen Verfassung.In Sachen Referendumsrechte und Bürgerbeteiligung ist die italienische Verfassung rückständig und überholt. Der von Thomas Benedikter mitgestaltete Volksinitiativvorschlag "Quorum zero e più democrazia" zeigt auf, wie die Verfassung in dieser Hinsicht reformiert werden sollte. Dieser Vorschlag gewinnt jetzt neue Aktualität und wird in der nächsten Legislatur zur Sprache kommen.
frei herunterladen
Più democrazia diretta nella Costituzione
POLITiS Dossier 14/2017Thomas Benedikter (a cura di)
Più democrazia diretta nella Costituzione
Una proposta di riforma della Costituzione italiana.Questo dossier riprende e illustra la „Proposta di legge costituzionale di iniziativa popolare per abolire il quorum e introdurre la democrazia diretta“, consegnata al Parlamento con più di 50.000 firme nell’agosto 2012. Con questa riforma della Costituzione verrebbe introdotto lo strumentario completo della democrazia diretta e stabilite alcune regole migliori per incoraggiare i cittadini alla partecipazione e all’impegno politico. Il nuovo Parlamento, eletto il 4 marzo 2018, sarà chiamato ad occuparsi di questa riforma.
scarica qui
Selbstbestimmungsrecht und Volksabstimmungen
Politis-Dossier 13/2017Thomas Benedikter
Selbstbestimmungsrecht und Volksabstimmungen
Erfahrungen in Europa und in ItalienPerspektiven für Südtirol
Selbstbestimmungsforderungen und Unabhängigkeitsbestrebungen sind in Europa immer noch aktuell. Im Dossier wird ein Überblick über die Abstimmungen seit 1994 geboten. Welche Tendenzen sich aus diesen jüngsten Erfahrungen für Italien ableiten lassen und welche Implikationen die aktuelle Anwendung des Selbstbestim-mungsrechts für Südtirol hat – darauf gehen Teil II und Teil III des Dossiers kurz ein. Das Verhältnis eines sezedierenden Gebiets eines EU-Mitgliedstaats zur EU im Fall einer Sezession wird im abschließenden Abschnitt IV beleuchtet.
frei herunterladen
Die Verfassungsreform kurz und bündig
POLITiS-Dossier 12/2016Die Verfassungsreform kurz und bündig
6 Themenschwerpunkteerläutert von Katharina Dezini und Thomas Benedikter, mit einer Einführung von Oskar Peterlini.
frei herunterladen
Die Reform der italienischen Verfassung 2016
Politis-Dossier 11/2016Die Reform der italienischen Verfassung 2016
Eine Gegenüberstellung des alten und neuen Textes in deutscher Sprache. HierDie Außenbeziehungen autonomer Regionen
Politis-Dossier 10/2016Thomas Benedikter
Die Außenbeziehungen autonomer Regionen
am Beispiel einiger autonomer Regionen EuropasWelche Rechte haben autonome Regionen in der Regelung auswärtiger Angelegenheiten? In welcher Form werden solche Regionen in die Bildung und Umsetzung von Unionsrecht einbezogen? Können autonome Regionen internationalen Organisationen beitreten? Diese und verwandte Fragen untersucht die neue POLITiS-Expertise 10/2016 anhand einiger Beispiele aus Europa.
Öffentliche Finanzen
Politis-Studie 9/2015Thomas Benedikter
Südtirol - Netto-Empfänger?
Die Studie analysiert die finanzpolitischen, wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der jahrzehntelangen Nettoempfängerposition Südtirols bei den öffentlichen Finanzen, wie sie bis 2009 bestanden hat.frei herunterladen
Wahlrecht
Politis-Studie 8/2015Thomas Benedikter
Aspekte eines freien und fairen Wahlrechts
Vorschläge für eine Reform des Wahlrechts für Südtirol im Vergleich.Südtirol hat zwar die Zuständigkeit für das Landtagswahlrecht, aber noch kein zeitgemäßes und eigenständiges Landesgesetz dafür. Drei Entwürfe verschiedener Parteien und Organisationen liegen vor. Eine neue POLITiS-Expertise vergleicht die vorliegenden Gesetzentwürfe zur Reform des Wahlrechts für den Landtag und analysiert einige wesentliche Innovationen.
Die Studie kann hier heruntergeladen werden.
e-voting
POLITiS-Expertise, 7/2015Christoph Moar
e-voting
Wahlen und Abstimmungen übers NetzDas Netz ist nicht nur als Medium eine treibende Kraft und Voraussetzung für mehr Bürgerbeteiligung, sondern auch immer wichtiger als Instrument für demokratische Beteiligung. Internetgestützte Verfahren erleichtern die direkte Partizipation bei politischen Entscheidungsprozessen. Welche Formen und Verfahren können in Südtirol stärker zur Anwendung kommen? Welche Risiken bringt der Ausbau der E-Partizipation mit sich? Ist die elektronische Stimmabgabe sinnvoll und machbar? Der Informatikexperte Christoph Moar (Klausen) geht im neuen POLITiS-Dossier auf diese und eine Reihe weiterer Aspekte des e-votings.
Dossier hier herunterladen.
Meinungsbild zur Autonomiereform
POLITiS-Dossier 6/2014Thomas Benedikter
Ein Meinungsbild zur Autonomiereform
Online-Umfrage zur Autonomiereform2014 hat POLITiS, mit Unterstützung des SBZ, eine Online-Umfrage unter 500 Südtiroler:innen durchgeführt, um die Präferenzen hinsichtlich der bevorstehenden Reform des Autonomiestatuts zu erheben. Die Ergebnisse dieser nicht-repräsentativen Umfrage sind jetzt als POLITiS-Dossier (einschließlich des Fragebogens) verfügbar.
frei herunterladen
Bürgerbeteiligung in der Gemeinde
POLITiS-Expertise 5/2015Thomas Benedikter/Paolo Michelotto (2015)
Bürgerbeteiligung in der Gemeinde
Die Regelung der Verfahren zur direkten Demokratie undBürgerbeteiligung in der Satzung der Gemeinden
Ausgehend von der POLITiS-Publikation „Die Gemeindepolitik mitgestalten“ entwickeln die beiden Autoren Thomas Benedikter und Paolo Michelotto eine Art Mustersatzung für den gesamten Abschnitt zur Bürgerbeteiligung in den Gemeindesatzungen. Gemeinderäte, politische Aktivisten und interessierte Bürgerinnen sind eingeladen, sich im Hinblick auf die anstehende Satzungsreform der Südtiroler Gemeinden frei zu bedienen.
frei herunterladen
Partecipazione nei comuni
Dossier POLITiS 5/2015Paolo Michelotto/Thomas Benedikter (2015)
Diritti di partecipazione dei cittadini nei comuni
Partendo dalla guida “Più democrazia nella politica comunale” i due autori sviluppano uno “schema modello” di tutti gli articoli sugli strumenti di democrazia diretta e partecipazione deliberativa dei cittadini, da inserire negli statuti comunali. I consiglieri comunali, attivisti politici e cittadini interessati sono invitati a servirsene liberamente per proporre tali riforme dei rispettivi statuti comunali. Scarica qui.Evaluierung von öffentlichen Investitionen
POLITiS-Dossier 4/2014Thomas Benedikter
Evaluierung von öffentlichen Investitionen in der Regionalpolitik
Öffentliche Investitionen vor allem in die Infrastruktur bilden zusammen mit den direkten finanziellen Anreizen das wichtigste Instrument der Regionalpolitik. Die Kosten-Nutzen-Analyse ist eines der wichtigsten Instrumente zur Bewertung derartiger Investitionen.Frei herunterladen
Democrazia diretta nelle Regioni
Dossier POLITiS 3/2014Thomas Benedikter
La democrazia diretta nelle Regioni
L’applicazione dei diritti referendari a livello regionaleOltre il proprio comune di residenza, la Regione in Italia è lo spazio politico più vicino alla vita e ai problemi quotidiani dei cittadini. Istituiti solo nel 1970/71, le Regioni stentano a trasformarsi in un'istituzioni dotate di tutti i diritti democratici. Ma quanto più aumenta il loro ruolo legislativo, tanto più cresce la necessità di coinvolgere più attivamente i cittadini, non solo in virtù dei diritti referendari previsti dalla Costituzione e dalla legislazione nazionale, ma anche per rafforzare la funzione di controllo della comunità regionale nei confronti dei loro rappresentanti, e per aumentare l'identificazione dei cittadini con la propria Regione. Scarica qui
Mehr Demokratie in der EU
POLITiS-Expertise 2/2014Thomas Benedikter
Mehr Demokratie in der EU
Empfehlungen für die Reform der Mitbestimmungsrechte der Bürger und des politischen Systems der EUDer Integrationsprozess Europas wird seit den 1950er Jahren von Regierungen bestimmt, von exklusiven Beamtenstäben gestaltet, von Technokraten umgesetzt. Er verläuft ohne konsequente demokratische Gewaltenteilung, ohne echtes Mitwirkungsrecht der Regionen, ohne Entscheidungsrechte der EU-BürgerInnen. Worin besteht das Defizit an Demokratie der EU? Ist Europa zu groß und vielgestaltig für ein durchgängig parlamentarisches System nach dem Muster nationalstaatlicher Demokratien? Warum reicht die EBI als direktdemokratisches Korrektiv nicht aus und was benötigen die EU-BürgerInnen an direktdemokratischen Rechten wirklich, um in europapolitischen Fragen wirklich mitzubestimmen?
Publikation herunterladen
Direkte Demokratie in mehrsprachigen Gebieten
POLITiS-Expertise 1/2014Thomas Benedikter
Direkte Demokratie und mehrsprachige Gebiete
Ein Vergleich Südtirol/SchweizBergen direktdemokratische Verfahren grundsätzliche Gefahren für soziale, ethnisch-sprachliche und religiöse Minderheiten? Stehen demokratische Partizipationsrechte wie das Referendum und die Initiative gar in Widerspruch zur Notwendigkeit sprachgruppen-übergreifender (interethnischer) Konkordanz bei der politischen Entscheidungsfindung? Das Spannungsfeld zwischen Demokratie
und Rechtsstaat, zwischen demokratischem Mehrheitsprinzip und liberalem Prinzip, das den Minderheitenschutz einschließt, ist allbekannt. Die Expertise zeigt eine Reihe solcher Fälle in der Schweiz und in Südtirol auf und formuliert einen Vorschlag zur Vermeidung von Diskriminierung von Minderheiten bei der Anwendung der direktdemokratischen Verfahren.
Expertise herunterladen